Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 14
Unzweifelhaft hing das ganze Unternehmen von der Staatsspitze ab. Also der Präsident Johnson/Nixon musste mit der gewählten Variante einverstanden sein. Sein erster Weltraum-Berater
ist der NASA-Administrator. Er hat die Operation zu dirigieren und rettet den Ruf der NASA. Siehe auch die Seite Motivation und Staatsräson.
Aufgrund des Buches Die einzige Weltmacht mit dem Titelbild der Mondlandung muss man annehmen, dass der frühere Präsidentenberater unter Johnson und der langjährige Sicherheitsberater unter diversen Präsidenten, Zbignew Brzezinski, eine ganz zentrale Rolle beim Apollo Vorhaben eingenommen haben könnte. War er vielleicht sogar der strategische Kopf der Idee, dass man die Mondlandung auf keinen Fall abbrechen durfte?
Nach dem Abgang von James E.Webb hatte Thomas O.Paine die oberste Verantwortung für die Durchfühung der Mission.
Er wurde aber nicht vom neuen Präsidenten Nixon eingesetzt, wie das oft kolportiert wird, er war noch unter Johnson als Vizedirektor eingesetzt worden, offenbar im Hinblick darauf, dass James Webb gar nicht einverstanden war mit dem Fortgang des Projekts und möglicherweise seinem Präsidenten Johnson angekündigt hat, dass er demissionieren werde und zwar vor der Mondlandung.
Ohne die Mitarbeit der Astronauten hätte das aber auch nicht funktioniert. Diese wurden gewiss mit guten Gründen überzeugt.
Lesen Sie hier die fiktive Rede, mit der T.O.Paine die Astronauten überzeugt haben könnte.
Dazu brauchte es mindestens auch den Chef des Raumfahrtzentrums Christopher Kraft, der dafür sorgt, dass die richtigen Bild/Ton-Quellen
in die richtigen Leitungen gelangen und das zu richtigen Zeit. Das benötigt eine generalstabsmässige Planung, kann aber von wenigen Leuten bewerkstelligt werden.
Präsident Johnson...Präsident Nixon...NASA Chef T.O.Paine....RFZ Chef C.Kraft...CBS W.Cronkite
Sicher musste man auch der Wohlgesonnenheit der Medien sein.
Offenbar hat der Star-Moderator Walter Cronkite diese Rolle des Medien-Managers inne. Seine Äusserungen verwarfen offenbar jegliche Zweifel an den Fähigkeiten der NASA.
Ausserdem waren bestimmt der Geheimdienst CIA und einige Spezialkräfte der AirForce involviert, genauso wie die Navy, die die Astronauten ja aus dem Meer fischen mussten.
Aber Kenntnis von der Art der Operationen mussten dort nur ganz wenige Leute wirklich haben.
Die Operationen für die Video- und Bildaufnahmen waren ja womöglich zunächst alle als Trainingsoperationen deklariert worden. Zu irgendeinem Zeitpunkt 1967/68 wussten gewisse Astronauten wohl, dass man diese Aufnahmen auch als Mondlandungen verkaufen würde.
Zu diesem Zeitpunkt waren sie wohl eingeweiht und hatten ihre Kooperation erklärt.
Das Zusammenstellen der Bildaufnahmen zu den geplanten Mondlandungsoperationen konnte ebenfalls von einer ganz kleinen Gruppe übernommen werden.
Lange Zeit hielt sich das Gerücht, Stanley Kubrick sei hier der Regisseur gewesen. Seine Tochter musste posthum schwören, dass Ihr Vater es nicht gewesen ist.
Den grossen Star-Regisseur, der möglicherweise besser mit den technischen Ungereimtheiten umgegangen wäre, hat man sich vielleicht erspart, und nur darum können wir heute den Schwindel erkennen.
Aber der Regisseur Peter Hyams ist noch nicht von allem Verdacht entlassen, denn er hat offenbar vom Problem der zu kurzen Antwortzeiten gewusst und hat im gleichen Jahr 1976, als Bill Kaysing sein Buch "We never went to the moon" herausgab, den Film "Unternehmen Capricorn" gedreht.