Hauptthese


[1/3] Die Echtheit der Mondlandung muss bezweifelt werden, denn das Verhalten der NASA Führung ist in mehrerer Hinsicht hochgradig unglaubhaft und - für technisch bzw. publizistisch versierte Fachleute - in keiner Weise nachvollziehbar:

1) Der plötzliche Erfolg von Apollo nach dem Desaster
2) Der Rücktritt von Webb wenige Monate vor dem ersten Mondflug
3) Der Verzicht von Webb's designiertem Nachfolger Seamans
4) Projektführung in diverser Hinsicht unglaubwürdig
5) Das Verschwinden von Artefakten 2006
6) Das Annäherungsverbot im Rahmen von Google Prize 2007

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(1) Plötzlicher Erfolg unglaubwürdig

Der historische Ablauf zeigt: Schon 1966 zeichnete sich ab, dass das Vorhaben weit hinter dem Plan stand, als James Webb mit Präsident Johnson telefonierte. Nach dem Desaster von Apollo-1 im Januar 67 war das Mondlandungs-Projekt komplett am Boden. Der NAA Bericht hätte dies gezeigt, wenn er denn im Senat am 6.Mai 1967 zum dortigen Ausschuss gelangt wäre. Der Unfall von Baron -wenn es denn wirklich "nur" ein Unfall war- verhinderte dieses Ereignis, das höchstwahrscheinlich zum Abbruch des Apollo-Programmes geführt hätte und der Regierung sowie der NASA einen Image Schaden von unermesslichem Ausmass zugeführt hätte. Aber auch das Land hätte einen Image-Verlust hinnehmen müssen, den die Regierung um jeden Preis verhindern wollte. Dass der Wechsel des NASA Chefs zu einem plötzlichen Erfolg geführt haben könnte, ist mehr als nur unwahrscheinlich.

(2,3) Rücktritt und Verzicht unglaubwürdig

Offenbar zweifelte Johnson am Duchhaltewillen oder an den Fähigkeiten von James Webb, auch wenn dieser ein hochangesehener Wissenschafter war. Er setzte dementsprechend Thomas Otten Paine als Vizedirektor in die NASA, der sein volles Vertrauen für die Durchführung des Projektes hatte. In der Tat muss im April 1968 die Lage nicht entscheidend besser gewesen sein als 1 Jahr zuvor, denn James Webb kündigte jetzt sein Amt. Sicher hätte er gerne eine erfolgreiche Mondlandung zu Ende geführt, aber der Absturz der Landefähre im Mai bestätigte ihm seine Zweifel an der Durchführbarkeit des Zeitplanes. Wäre Scheitern eine Option gewesen, dann hätte man jetzt Scheitern verkündet.

Scheitern war aber für Johnson keine Option. Paine verstand seinen Auftrag wohl auch weniger technisch, sondern mehr politisch. Es ging der Regierung im Kern um eine wiedererwachende Begeisterung im Volk, wenn am Fernsehen eine Übertragung einer amerikanischen Mondlandung erfolgt. Zu viele schlechte Nachrichten waren in den letzten Monaten verbreitet worden. Paine konzentrierte auf den Kernauftrag. Dazu brauchte es wohl andere Kompetenzen als sie Webb und Seamans bieten konnten.

(4) Projektführung unglaubwürdig

Man verzichtete auf die bildliche Dokumentation eines erfolgreichen Einsatzes der Landefähre auf der Erde, was man nie gemacht hätte, wenn man echt damit hätte fliegen wollen.

So verzichtete man z.B. auch auf Fotos mit Sternenhimmel, der damals kaum realistisch zu fälschen gewesen wäre und kreierte für das Volk halbwegs glaubwürdige Ausreden. Allerdings wären solche Aufnahmen nicht nur ein Beweis für die Echtheit gewesen, sondern hätten auch einen begeisternden Effekt beim Zuschauer erreicht. Gerade deshalb ist der Verzicht ein Beweis für die Unechtheit, denn man hätte in echt nie verzichtet darauf!

Einen Reflektor auf dem Mond anzubringen ist wissenschaftlich gesehen komplett unnütz, weil der Laserstrahl riesig aufgefächert wird bis zum Mond. Nur weil man davon ausgehen konnte, dass die meisten Leute das nicht wissen, konnte man dies als "Beweis" anbringen.

Natürlich musste das Ganze glaubhaft rüberkommen, aber die technischen Details mussten ja nicht zwingend veröffentlicht werden. Man konnte dafür ja einfach die geplanten Operationen nachstellen auf einem geeigneten Gelände. Sicher ist nur, dass der Start und die Landung echt sein mussten, alles andere war ausserhalb der Kontrolle durch die Öffentlichkeit und technisch irgendwie hinzukriegen. Es gab ja genügend Hilfsmittel, die sich die NASA für so eine TV-Übertragung beschafft hatte. Allerdings waren -für technisch versierte Leute erkennbar- immer wieder Regie­fehler festzustellen, welche die Echtheit kompromittierten. Das fiel aber in der Öffentlichkeit nicht auf, denn die Medien vermieden alle Informationen und Eindrücke, die die Zweifel hätten bestärken können. Zu gross war das öffentliche Interesse an diesem Ereignis.

(5) Artefaktenverlust 2006 unglaubwürdig

Dass die oberste amerikanische Raumfahrtbehörde ihre wichtigsten Dokumente verlegt und nicht wieder findet, mag niemand so richtig glauben, der sich im öffentlichen Dienst auskennt. Und dies waren Dokumente und Artefakte, die eigentlich für die ganze Menschheit grössten historischen Wert hatten.

Die einzige vernünftige Antwort kann nur sein: Das unabhängige Prüfen dieser Artefakte hätte einen grösseren Image-Schaden verursacht als das Eingeständnis der Inkompe­tenz bei der Archivierung.

(6) Verbot Google Prize unglaubwürdig 2007

Mit Google Prize hätte man die Mondlandungs-Lüge ein für allemal in die Märchenwelt stossen können, wenn unabhängige Privatunternehmungen glaubhafte Bilder von den Überbleibseln der Apollo Missionen hätten zeigen können.

Darauf hätte man nie verzichtet, wenn man nicht das Risiko von negativen Ergebnissen der 20 beteiligten Firmen als hoch eingeschätzt hätte. Wäre es nur eine gewesen, hätte man deren negatives Ergebnis wohl anzweifeln können und das Risiko wäre man wohl eingegangen.

[2/3] Bei den Astronauten und den NASA Mitarbeitern gab es einige, die mit ihren Aus­sagen und Hand­lungen die Zwei­fel an der Mond­lan­dung be­stä­tig­ten.


Selbstverständlich mussten die Astronauten und die Führung im Kontrollzentrum mitmachen. Man darf davon ausgehen, dass diese Leute genügend auf ihre patriotische Einstellung geprüft worden waren. Solche Leute handeln loyal. Ausserdem wurden sie belohnt mit Karriere, Geld und Ansehen.

Trotzdem hatten einige Astronauten und NASA Mitarbeiter Aussagen gemacht, die die Wahrheit bei diesen Missionen durchblicken liessen. Möglicherweise waren Beteiligte frustriert und erst kurz vor dem Beginn der ersten Mission über ihre effektive Aufgabe aufgeklärt worden.

Wahrheitsfanatiker hatte man aussortiert. Kaysing war der Einzige, der mehr oder weniger erfolgreich an die Öffentlichkeit gelangen konnte. Der Dokumentation­s­verantwortliche im Apollo-Projekt hatte im Klartext darüber gesprochen, dass die ganze Übung ein Schwindel war und 1976 ein Buch darüber geschrieben. Er wurde für verrückt erklärt.

[3/3] Alle Aufnahmen vom Mond sind auf der Erde ge­dreh­te Se­quenzen, im Studio mit Cinemascope Hintergrund Projektionen. Die gezeigten technisch-physika­lischen Un­gereimt­heiten bzw. Un­mög­lich­kei­ten sind der Beweis dafür.

Die Galerie der Hinweise zeigt: Einzig mit dieser These erklären sich alle Ungereimtheiten und ergeben einen Sinn. Alternative Erklärungsmuster mit Teilfälschungen oder Verwechslungen mit "Trainingsbildern" machen überhaupt keinen Sinn.

In der Gesamtsicht kann die Echtheit der Mondlandung mit Sicherheit verneint werden. Bei den einzelnen Hinweisen könnte man evtl. bei den einen oder anderen eine alternative Sicht einräumen. Letztlich gibt es aber keine Rechtfertigung, wieso auch die harten Fakten weichgeredet werden sollten.


© Droz, latest update www.nomoonlanding.ch 15.10.2024 16:00 v7.15.6