Es gibt genügend Hinweise dafür, dass an der offiziellen Apollo-Mondlandung vieles nicht stimmen kann. Vieles widerspricht der Physik und den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Ingenieurs-Kunst,
während die Inszenierungsthese den Kompetenzen von Hollywood, den Bestrebungen des Informationskrieges, den Erfahrungen mit der Staatsdoktrin von Grossmächten entspricht so wie den Erkenntnissen über psychologische Folgen bei derart beteiligten Mitarbeitern.
Was es dazu braucht ist das Wissen über die relevanten Fakten. Dann lässt sich 1 + 1 zusammenzählen. Mit irrelevanten Fakten eine Fälschung als Fälschung zu entlarven (Beispiel: Nicht-parallele Schatten können auch über die Optik entstehen und sind kein Beweis für die Fälschung) ist unwissenschaftlich, irrelevant und dumm. Insbesondere, wenn man daraus schliesst, dass die Mondlandung deshalb echt gewesen sein muss.
Haben Sie z.B. gewusst, dass es bei Apollo zu kurze Verzögerungen beim Dialog von Houston mit den Astronauten auf dem Mond gab? Also gerade wie im Film Unternehmen Capricorn von Peter Hyams?
Und: Dass diese Original-Apollo-Tonaufzeichnungen auf DVD existieren und verkauft wurden?
Und: Dass es Zeugenaussagen gibt, die bestätigen, dass diese Aufnahmen von den Original-Tapes genommen wurden und nicht editiert sind?
Mondflüge oder Mondlüge: Wollen wir es wissen?
Also ich als Ingenieur will es wissen. Ich lasse mich leiten von wissenschaftlichen Analysen und Erkenntnissen und nicht einfach durch staatliche Vorgaben oder Mehrheitsmeinungen.
Auch dann nicht, wenn es tausende Publikationen darüber gibt, welche alle eine einzige Quelle haben, die unter einem vitalen Staatsinteresse handelt.
Und Sie? Wollen Sie es vielleicht deshalb nicht wissen?
Mondflüge oder Mondlüge: Müssen wir es wissen?
Nein, wir müssen nicht! Viele Menschen in der Welt sind glücklich mit dem festen Glauben an Mythen: Vom heroischen Willhelm Tell bis zur Putin'schen Erfindung eines ukrainischen Genozides an russischen Mitbürgern. In unserer liberalen Gesellschaft können wir glauben,
an was wir wollen und dürfen deshalb nicht belangt werden: Wir haben Glaubensfreiheit. Wir sollten uns dann einfach nicht 'Wissenschaftler' nennen.
Die offizielle Wissenschaft wird sich aber auch nicht damit befassen. Warum? Weil sie keinen Auftrag von der Politik erhält!
Die Politik wird keinen Auftrag erteilen. Warum? Weil es keinen Nutzen bringt. Und weil keine Schadenersatzklagen hängig sind, die das Image des Staates beschädigen. Das gilt sowohl für die USA als auch für die Schweiz, die unter dem Glanz von Apollo mit dem Sonnensegel -Experiment mitgesegelt ist.
Und die Medien werden schweigen. Warum? Weil es auch ihnen keinen Nutzen bringt. Und weil die Kundschaft es schlicht nicht hören will oder die meisten auch gar nicht mehr an dieser Geschichte interessiert sind.
Aber ist es wirklich wurscht, ob damals die ganze Welt belogen und betrogen wurde? Lesen Sie vergleichbare Beispiele in der Geschichte !
Ist die ARTEMIS Mission echt?
Die ARTEMIS Mission macht - im Gegensatz zur damaligen Apollo-Mission- einen professionellen Eindruck und ist wohl als echt angedacht. Die technologischen Voraussetzungen zur Steuerung einer solchen Mission sind weitgehend vorhanden. Unsicher ist aber die Überlebensfähigkeit der Menschen. Deshalb muss ja die unbemannte erste Mission die diversen Strahlungen im Weltraum im und jenseits des Van-Allen-Gürtels nochmals genau messen.
Dazu kommen alle Unsicherheiten, die die Astronautik generell immer begleiten. Die Absichten für den Human Transport sind sicher echt. Da aber noch keine genauen Resultate vorliegen, können die Erfolgsaussichten der Mission noch nicht abgeschätzt werden. Eine Absage ist alleweil noch möglich, diesmal ohne grossen Image-Verlust für die USA.
Der Imageverlust ist auf die NASA begrenzt. Sollten sich die vermuteten Schwierigkeiten als nicht überwindbar zeigen, so ist offen, ob man zur Formel greift: 'Es wird doch zu teuer' oder ob man nochmals eine Inszenierung plant, die heute ja viel besser sein müsste und deshalb auch Risiken birgt.
Wovon man aber getrost ausgehen kann, ist die Vermutung, dass man in keinem Falle die Apollo-Mission kompromittieren würde, indem man die technischen oder die Raumfahrt Problematik derart vollständig offenlegt, dass für den Apollo -Mythos kein Platz mehr bliebe.
Müssen wir uns empören?
Ja, empören wir uns! Aber worüber?
Über die Astronauten und die NASA, die getan haben, was sie mussten? Über Nixon, dass er seinem Land wieder Ansehen verschafft hat? Oder über die Medien, die nichts verstanden und uns eine Geschichte serviert haben, die wir hören wollten? Oder über uns selber: Dass wir unkritisch alles konsumieren, wenn es uns guttut, oder, dass wir von wissenschaftlichen Fakten reden, wenn wir etwas in wikipedia lesen aber die Zusammenhänge gar nicht verstehen? Oder empören wir uns, weil wir dazulernen müssen, wenn wir weiterkommen wollen? Oder empören wir uns über das enttäuschte Vertrauen, das wir da entgegengebracht haben?
Wie sagte schon Lenin? «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser».
Sie müssen die geschichtlichen Vorgänge und Zusammenhänge in den 60er Jahren kennen und die Wichtigkeit dieser Mission erkennen.
2
Es gibt eine grössere Menge an Ungereimtheiten, die man alle einzeln studieren muss, um sie nach Relevanz einzuordnen und sie dann in ihrer Gesamtheit würdigen zu können. Das erfordert eine Menge Zeit und Aufmerksamkeit.
3
Sie müssen diese technischen, physikalischen und verhaltensmässigen Ungereimtheiten kritisch analysieren und dürfen sich nicht allzu schnell zufriedengeben mit vermeintlichen Erklärungen. Studieren Sie immer auch die Gegenthesen!
4
Sie müssen sich lösen von der Vorstellung, es sei bei der Mondlandung v.a. um wissenschaftliche Erkenntnisse gegangen.
5
Sie müssen zur Kenntnis nehmen, dass die NASA eine direkt dem Präsidenten unterstellte strategische Organisation ist.
6
Sie müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Astronauten immer im Auftrag der NASA arbeiten.
7
Sie müssen sich lösen von der Vorstellung, Regierungen würden die Wahrheit vor die Staatsräson setzen.
Man will auf 700 km einen Weltraumspaziergang starten, also dort wo der Van-Allen-Gürtel beginnt.
Man will bis 1400 km weit fliegen (Elliptische Bahn 100km...1400km). Dort kriegt jeder eine prächtige Dosis. Original Ton: "A risky mission". Man möchte die Astronauten VOR und NACH der Mission untersuchen und dann die Veränderungen feststellen. Welche wurde nicht gesagt.
Sicher will man die Raumanzüge testen. Aber blocken die die Strahlung ab? Es werden keine Erwartungswerte genannt. Die von der NASA gefundenen kritischen Grenzwerte (45 mSv) werden auch nicht genannt.
Es gibt ausserdem verschiedene Strahlungsarten, die unterschiedliche Wirkung auf den Körper haben. Sie sind alle noch nicht so genau erforscht. Man liest selbst in wikipedia, dass lokal plötzlich 1000 mal stärkere Strahlungswerte gemessen werden können. Ein Einfluss ist die Sonnenaktivität, aber ganz genau versteht man das noch gar nicht.
Gibt es vielleicht Differenzen zwischen den Befunden der NASA und denjenigen von Space-X?
Was passiert, wenn die Astronauten krank werden? Werden wir das erfahren?
Falls nicht: Nicht vergessen dass der Van-Allen-Gürtel erst bei 58000 km aufhört!
Die Frage ist: Kennen die AstronautInnen die NASA Befunde über die Strahlungsintensität im VAB und die Studien über die gesundheitliche Schädigung durch X-Rays?
Blick hat den Live Ausstieg bei Polaris Dawn übertragen. Die sind effektiv bei 740 km Höhe für wenige Minuten ausgestiegen. Das ist etwa die Grenze wo man gerade schon eine kleine Dosis Strahlung vom V.A.B. bekommt, die aber vermutlich noch nicht gefährlich ist. Die neuen Raumanzüge gleichen Temperatur und Druck offenbar gut aus. Über die Strahlung redet niemand. Das wird auch nicht einfach sein, sie zu messen und die Konsequenzen abzuschätzen.
Die Wahl der Höhe zeigt, dass das Problem erkannt ist und dass man Praxiswerte braucht... (die ja verlorengegangen sind 😁) Die Mediziner werden dann sich da bemühen müssen...
[B12] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Video Mazzucco
[B12] Wehende Fahne ohne Berührung
Wehende Fahne ohne Berührung kann es nicht geben auf dem Mond. (Physik: Bernoulli-Effekt, Elektrostatik scheidet aus: NASA Bericht. s.Text)
[B01] : Mondlandschaft war inszeniert!
Landeplatz Apollo-11
[B01] Keine Landespuren unter der Landefähre
Hier wurde nicht gebremst mit Raketenmotor. Keine Krater, keine Kratzer, nicht einmal Sandverwirbelungen. Und das Foto eines Offiziers auf dem Landefuss macht auf dem Mond gar keinen Sinn!
Die Technik, damals komplett ungenügend für das Vorhaben
[T01]:Mondlandung mit dieser Fähre technisch nicht möglich!
Absturz Mondlandefähre 6.5.1968, letzter dokumentierter Versuch. Neil Armstrong konnte sich mit dem Schleudersitz retten.
Video Wisnewski
[T01] Unsteuerbare Landefähre
Die Mondlandefähre hat niemand funktionieren gesehen! Das war eine NASA-eigene Bastelkonstruktion, die aus diversen technischen Gründen gar nicht zu steuern war. Das kann man daraus ersehen, wie funktionierende Raketenantriebe heute gebaut werden.
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A01] : Inszenierung verursachte starke psychische Belastung bei den Astronauten!
Aldrin, Armstrong, Collins 1969
Video NASA
[A01] Bizarre Pressekonferenz
1. Pressekonferenz nach der Landung: Keine Euphorie! Mit ihrer Körpersprache erschienen sie wie erwischte Lausbuben, die sich über ihren Streich abgesprochen haben, wie gute Schauspieler, die exakt dem Drehbuch folgen oder eben wie Militärs („Auftrag erfüllt: Was wollt ihr noch?“).
So zB. sagten sie alle, sie könnten sich nicht erinnern, die Sterne gesehen zu haben, selbst Collins, der ja in der Kapsel verblieben war. Sie haben wohl nicht gelogen: Sie konnten sich wirklich nicht erinnern, sie waren ja nicht da
Die Technik, damals komplett ungenügend für das Vorhaben
[T02] : Mondlandung mit diesem Konzept undenkbar!
Sicht aus der Apollo-Kapsel
[T02] Andockmanoever nicht glaubhaft
Hier sollten die Astronauten die Ankoppelung beim Rückstart steuern? Ohne leistungsfähige Computer an Bord? Ohne Leitstrahlen? In weniger als 4 Stunden? Bei Gemini dauerte es über 30 Stunden!
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A02] : Inszenierung verursachte starke psychische Belastung bei den Astronauten!
„Viele Erfolge sind möglich für die, die Wahrheit verdeckende Schichten abbauen können“.
Video NASA
[A02] Hinweis von Armstrong an 25-Jahr-Feier
25 Jahr Jubliäum Mondlandung Auch hier wieder sagt die Körpersprache mehr aus, als seine Worte. Er sagt es wie ein Büsser – hilflos mit den Augen nach Verständnis suchend - vor der Öffentlichkeit und dem Präsidenten. Es scheint offensichtlich: Es wäre ihm wohl ein Anliegen, dass endlich reiner Tisch gemacht wird. Deutlicher kann er es doch nicht sagen!
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A03]:Inszenierung verursachte starke psychische Belastung bei den Astronauten!
Video Mazzucco Beweis
[A03] Keine Interviews und keine Bibelschwüre
Armstrong verweigerte jahrelang jegliche Interviews! Er schwörte nie auf die Bibel, dass er auf dem Mond war. Für Amerikaner wäre dies ein Beweis gewesen, dass es stimmt. Aber er war ein Ehrenmann! Der schwört keine Meineide. Selbst dann nicht, wenn er mit seiner Aussage eine Spende von 5000 $ an eine gemeinnützige Organisation erreichen könnte!
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V03]:Erfolgreiche Mondlandung mit Apollo sehr unwahrscheinlich!
[V03] Robert Seamans hätte die Chance zur Nachfolge gepackt, aber doch nicht so.
Nixon hätte Webb in diesem Fall auch nicht entlassen und einen neuen NASA Administrator gesucht. Beim natürlichen Abgang von Webb war Robert Seamans als Nachfolger vorgesehen. Der wollte aber dann nicht mehr. T.O.Paine war offenbar ein Johnson-loyaler Vollstrecker des Projekts, der kurz nach den ersten Apollo-Missionen seinen Posten ebenfalls wieder räumen musste, angeblich, weil er "zuviel wollte". Er wollte offenbar bis 1980 eine Marsreise organisieren, vermutlich ebenfalls mit der erprobten, erfolgreichen Inszenierungs-Technik. 1976 kam ihm aber Peter Hyams, Regisseur, mit dem Film "Unternehmen Capricorn" zuvor und stahl ihm die Show. Vielleicht wollte er auch einfach nicht weiterlügen.... Jedenfalls hat man ihn kaum je in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V02]:Echte Mondlandung Apollo von NASA als unmöglich eingestuft!
[V02] James Webb kannte die beiden Haupt-Probleme und trat rechtzeitig zurueck
James E.Webb, der Wissenschaftler, wusste, dass die Strahlungsproblematik und das Problem mit der Mondlandefähre nicht gelöst waren. Er trat, ohne eine Erklärung abzugeben zurück, sobald die Zeit günstig war, 1 Jahr vor dem "Jahrhundert-Ereignis". Er war gerade 62 und konnte unauffällig seine wohlverdiente Pension antreten. Webb hätte sich seinen Triumph 1969 nicht nehmen lassen, wenn das Projekt auf guten Wegen gewesen wäre und wäre ganz sicher nicht still gegangen.
[B02] : Mondlandschaft war inszeniert!
Apollo 11 Landeplatz
[B02] Bildausschnitt zeigt keinen Landeplatz im Meer der Ruhe
Fand vermutlich in einem grossen Hangar statt. Mondlandschaft zu klein. Sollte es ein Hügel sein, wäre das kein Landeplatz. Kippgefahr! Aber hier im "Meer der Ruhe" müsste es ja sowieso flach sein! Wo ist der Horizont? (Video Wisnewski)
[B03] : Mondlandschaft war inszeniert!
Apollo 11 Landeplatz
[B03] Streulicht zu gross und Reflexe im Mondschatten
Nirgends Sterne zu sehen. Selbst Collins in der Kapsel kann "sich nicht erinnern".
Aber so stellt man sich auch in Animationen bei der NASA den Mond vor: Klick
"Ja wegen dem Kontrast zu den hellen Landschaften". Ja klar! Es wäre aber sehr wohl möglich gewesen, den herrlichen Mondsternehimmel (evtl. mit Erde!) ohne helle Landschaften aufzunehmen, wenn man das denn gewollt hätte. Dass man dies gar nicht gewollt haben könnte, macht überhaupt gar keinen Sinn.
[B07] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
"Wiederaufstieg" einer Luftpropeller-gesteuerten Attrape?
Video Wisnewski/NASA, Apollo-14
[B07] Unnatuerlicher Startvorgang
Keine Stichflamme und kein Gasausstoss beim Wiederaufstieg sichtbar. Beschleunigungsgrund nicht erkennbar. Abheben explosionsartig (Apollo-12). Sand bleibt links in der Luft, statt zurückzufallen.
[B08] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Hasselblad Camera on the moon
Frühere Warnung an den Flughäfen
[B08] Keinerlei Schäden an den Kodak Filmen trotz Hitze, Kälte und Gamma-Strahlung
Kodak Filme sind von all dem Material das Empfindlichste, was anspricht auf Hitze und Kälte. Temperatur über 100° C in der Mondsonne, -100° im Schatten. Keine Verfärbungen an den Fotos? Unmöglich! (Physik: Temperatur errechenbar durch Strahlungsausgleich)
Ausserdem: Intensive Gammastrahlung! Erinnern Sie sich an die Warnungen an den Flughäfen? Jene Dosis dort war ca. 50000mal schwächer als die zugegebene Dosis der Mondreise (9 mSv). Und bei dieser fehlte noch jene des Van-Allen-Belt.
[B04] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
LEM "Lunar Excursion Module, Apollo-16"
[B04] Keine Spuren vom Lunar Rover
Keine Fahrspuren von der Mondlandefähre bis hierher? Da ist doch überall Sand. Das sieht man an den Fussspuren der Astronauten.
[B05] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Video NASA, Apollo-16
[B05] Gravitationsreduktion nicht erkennbar
Nicht nur sind die Bewegungen langsamer auf dem Mond. Das könnte man filmtechnisch gut nachstellen. Aber die Sprunghöhe müsste viel höher sein als auf der Erde. Sprunghöhe nur 40 cm?
Das soll die Hadley Rille sein? (Video Taranda) Richtige Mondlandschaften sind zerklüftet, haben viele Krater, Kämme, Felsbrocken und auch Canyons. Die Apollo-Aufnahmen zeigen leicht hügelige, ausgewaschene, runde Formen mit viel Sand.
[B10] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
[B10] Kein Motorengeraeusch beim Landen: Unmöglich!
Keine Motoren-Geräusche bei Start und Landung? Nicht möglich! Der Motor war mit den Astronauten physisch verbunden. (Physik: Festkörper-Schallübertragung)Beweis.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V05] : Der Schwindel muss geheim bleiben!
Michel D. Griffin
NASA Director 2005-2009
Video Mazzucco
[V05] Geheimnisse in der NASA um verschwundene Aufnahmen
2006: Verschwundene Original-Aufnahmebänder und Apollo-Artefakte (Raumanzüge und Pläne der Mondlandefähre, deren Untauglichkeit damit hätten belegt werden können). Der NASA Direktor Griffin suchte angeblich ein Jahr lang. Dort waren u.a. telemetrische Daten gespeichert [B16], die hätten beweisen können, dass es zu kurze Abstände im Funkverkehr mit dem Mond gab. Pikant: Die Fa. Spacecraft war aber im Besitz der Original Daten hatte die als DVD's verkauft.
[F01]:Echte Mondlandung mit Apollo galt 1967 als gefährdet!
Click on picture
[F01] Fall Gus Grissom: Kritischer Astronaut verunfallt
Gus Grissom war ein interner Kritiker der Mondlandefähre. Er starb beim Unfall von Apollo-1 am 27.1.1967. Der Fall Gus Grissom scheint ausserordentlich unwahrscheinlich mit natürlicher Ursache. So etwas ist sonst nie passiert.
Weitere Fragwürdigkeiten im Umfeld der NASA
[F02] : Echte Mondlandung mit Apollo galt 1967 als gefährdet!
[F02] Fall Thomas Baron: NAA Inspektor verunfallt - Sein Bericht verschwunden
Thomas Baron erstellte im Auftrag der NAA einen 55seitigen Bericht über die Apollo-Missstände. Er verunglückte am 27.4.1967, kurz bevor er im Senat den Bericht vorstellen wollte. Der Fall ist mit natürlicher Ursache ausserordentlich unwahrscheinlich. Man hätte den Fall besser untersuchen müssen. Man hätte nach seinem Bericht suchen müssen.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V06]:Landungs-Inszenierung im Labor war einer der Pläne!
Der LOLA Simulator, die schwarzen Matten und der Flak-Scheinwerfer als Sonne waren einzig dazu in Auftrag gegeben worden, täuschend(echt)e Bilder zu produzieren. Damit wurde die Inszenierung der Mondlandung dokumentiert und als echt verkauft. Astronautische Simulationen waren damit nicht möglich. (S. NASA-Original Beschreibung)
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A04]:Echte Mondlandung Apollo wäre unverantwortlich gewesen!
"Bevor wir jemanden dort hinaus schicken, müssen wir zuerst sicher sein, dass es möglich ist. Heute sind wir das noch nicht!"
[A04] Geständnis von NASA Direktor Alan Anderson
Heutige Astronauten und Wissenschafter sprechen Klartext, was die Fakten über die Strahlung im und ausserhalb des VanAllen-Gürtel betrifft.
Alan Anderson, NASA Chief scientist, gibt in dem Zusammenhang auch die Fälschung der Apollo-Mondlandung zu, will aber dafür offenbar nicht zitiert werden.
[B11] : Mondlandschaft war inszeniert!
Video Wisnewski
[B11] Flak-Scheinwerfer als Mondsonne
Mondsonne ist Flak Scheinwerfer mit Lichtkegel, statt Gleichmässigkeit der Beleuchtung. Auch die Aufhängung ist irgendwo zu sehen.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V04]:NASA war nie an einer transparenten Information interessiert!
[V04] Keine Informations-Transparenz mehr in der NASA ab 1969
Ab einem gewissen Punkt im 1969 wurden an den Pressekonferenzen keine technischen Fragen mehr beantwortet. (Erinnerung O-Ton SF DRS). Bis heute gibt die NASA für die Ungereimtheiten keinerlei Erklärungen ab und beruft sich auf
"onus probandi".
Weitere Fragwürdigkeiten im Umfeld der NASA
[F03]:Kein Mensch kann sicher über den Van-Allen-Gürtel hinausreisen!
Video NASA
[F03] Van-Allen-Guertel ist bis heute nicht überwindbar
In der NASA halten Wissenschaftler das Problem der Strahlenbelastung für heute noch nicht gelöst. "Die frühere Technologie sei zerstört worden und muss neu aufgebaut werden" (Zitat NASA Astronaut) [R4]. Offenbar kann man als NASA Wissenschaftler nur so weiterarbeiten ohne den Mythos "Apollo" zu zerstören.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V01]:Die Mondlandung musste sein...
...um jeden Preis!
[V01] Brzezinski war der mutmassliche Master Mind fuer den Schwindel
Der mutmasslich strategische Kopf der US-Ideologie, als einzige Supermacht zu existieren, war Zbignew Brzezinski, Berater von Präsident Johnson. Keine bessere Symbolik bietet sich dafür an als die einzige Nation zu sein, die die Mondlandung geschafft hat. Ohne Rücksicht auf die (damals untaugliche) Technik.
(Das Buch erschien natürlich erst viel später.)
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A05] : TV-Übertragung war offensichtlich inszeniert
[A05] Buzz Aldrin's Geständnis 2022 am TV
Aldrin sagt heute zur Mondlandungsübertragung: "Nein ihr habt uns nicht am Fernsehen gesehen. Es ist kein TV dort gewesen."
Ist das eine späte Befreiung vom Lügengebäude ?
Die Sowjets hatten nichts in der Hand
Die Sowjets hatten nichts in der Hand
Orten kann man den Funk nur, wenn man im Bereich des Funkstrahls liegt. Richtfunk wird verwendet für so lange Distanzen. Die Russen hatten keine Chance mit fehlenden Signalen irgendetwas beweisen zu können. Die Behauptung, dass die Sowjets Signale gehabt hätten, entbehrt jeden Belegs. Falls doch, hätten sie auch von Satelliten stammen können, die in einer entsprechenden Position waren. Die Information, dass es zu dieser Zeit keine gegeben habe, die in Richtung Mond standen, ist eine unüberprüfbare Behauptung der NASA.
Ausserdem: Der einzige sowjetische Weltraumwissenschaftler von Format, Sergej Korolev, war 1969 schon tot. Die Sowjets hätten sich mit unqualifizierten Aussagen nur blamieren können.
Die Presse schreibt bei wikipedia ab. Publizisten suchen ein Publikum und nicht die Wahrheit.
Die Presse schreibt bei wikipedia ab
Solange wikipedia ein Quasi-Informationsmonopol betreibt, können wissenschaftliche Erkenntnisse keine Fortschritte erzielen. wikipedia streicht nachweislich -zumindest in dieser Sache- anderslautende Meinungen heraus.
[B13] : Mondlandschaft war inszeniert!
Video Mazzucco
[B13] Klebriger Sand
Der klebrige Sand zeigte Feuchtigkeit, die es auf dem Mond nicht geben kann.(NASA Bericht:Elektrostatik scheidet aus).
[B14] : Mondlandschaft war inszeniert!
Video Mazzucco
[B14] Hängeseile im Film-Studio
Einige Bewegungen auf dem Mond können nur mit Hänge-Seilen im Filmstudio erklärt werden.
Die Technik, damals komplett ungenügend für das Vorhaben
[T03] : TV-Übertragung war offensichtlich inszeniert
Video Mazzucco
[T03] TV-Vrb via LRV unmöglich
Die TV -Richtstrahl-Verbindung via das wackelige LRV wäre sofort abgebrochen, wenn sie echt gewesen wäre.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[V07] : Der Schwindel muss geheim bleiben!
Video Mazzucco
[V07] No Fly Zone über Apollo-Landefähren
Die einzige Möglichkeit, alle diese Zweifel über die Mondlandung zum Verstummen zu bringen, wäre die Möglichkeit gewesen, man würde unabhängige Institutionen dazu bringen, per
Weltraumfahrzeuge die zurückgelassenen Apollo-Artefakte von nahe zu fotografieren.
Im Jahr 2007 macht Google eine solche Ausschreibung und bietet einen 30-Millionen $-Preis
für diejenige Firma, die eine Sonde baut, welche eine Sonde auf dem Mond bringen kann, die
auf einem Terrain von über 500m Live-Bilder zur Erde zurücksendet. Als 2. Preis wurden 4
Millionen $ ausgeschrieben für die, die irgendeinen Apollo-Landeplätze als erste fotographiert
und zur Erde sendet. Es wären 20 Firmen dazu bereit gewesen. Die NASA hätte eigentlich
keinen Grund, ihre Mission von externen Institutionen NICHT bestätigen lassen zu wollen. Nur
einer ist glaubhaft: Das Resultat wäre nicht in ihrem Sinn.
Aber die NASA war damit nicht glücklich und eröffnete den Teilnehmern 2011, dass sie nicht
näher als 2 km den Apollo-Landeplätzen nähern dürfen: No-Fly-Zone. "To preserve the Landing sites from contamination". Von so weit gibt es aber keine glaubwürdigen Bilder.
[B15] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Aus dem NASA Original Archiv gelöscht im Jan 2024: https://history.nasa.gov/alsj/a17/AS17-141-21608HR.jpg
[B15] Abgelegter Rucksack
Der 2.Astronaut ist im Spiegelbild des ersten zu erkennen. Er hat sein Beatmungsgerät (Rucksack) abgelegt. So könnte er nicht existieren auf dem Mond.
Und übrigens: Wer macht dieses Foto? Der Abgebildete selbst? Der andere, der wegschaut? Oder ist da noch ein Dritter?
[B16] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Video Mazzucco
James Irwin, Apollo-15
[B16] Astronaut wartet "Beep" nicht ab: Zu kurze Antwortzeit
Telemetrische Daten können beweisen , dass es zu kurze Abstände im Funkverkehr mit dem Mond gab. Bei der Fa. Spacekraft wurden solche Original-Aufnahmen gefunden, die nachweislich nicht editiert wurden.
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A06] : Echte Mondlandung Apollo von NASA als unmöglich eingestuft!
Video Yoice (2022)
[A06] Buzz Aldrin's Geständnis 2023 im Kindergarten
Ein kleines Mädchen fragt ihn: «Warum ist niemand mehr seit 50 Jahren auf dem
Mond gewesen?». Er lächelt und sagt: «Das ist keine Frage für ein kleines Mädchen.
Diese Frage stelle ich. Aber ich denke, ja, ich weiss warum: Weil wir es nicht getan
haben!». Deutlicher kann er nicht werden, aber es ist ihm offensichtlich ein Anliegen,
das junge Mädchen nicht anzulügen. Er kann es auch nicht anders gemeint haben,
das würde keinen Sinn ergeben.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[F05] : Erfolgreiche Mondlandung mit Apollo sehr unwahrscheinlich!
Welt (2009)
[F05] Mondgestein aus Holz ausgehändigt
Das Apollo-11 Mond-Gestein, das via amerikanische Regierung an die niederländische Regierung übergeben wurde, ist wider Erwarten untersucht worden und kann nicht vom Mond sein, denn es enthält Hozversteinerungen.
Aber lieber wird jetzt von den Mondlandungsgläubigen die operative Museumsführung angezweifelt als die Mondlandung.
Entscheidungen der NASA-Führung: irritierend und daher unglaubwürdig
[F06] : Erfolgreiche Mondlandung mit Apollo sehr unwahrscheinlich!
Video Haumann
bei National Geographics dokumentiert
[F06] Reflektor als Beweis betrachtet
Der von einer Apollo Mission "zurückgelassene Reflektor", der den Laserstrahl von der Erde wieder auf diese zurückschickt und man so die genaue Distanz des Mondes messen kann, wird oft ebenfalls als „Beweis“ für die Mondlandung verwendet.
Längst ist aber klar, dass der Laserstrahl auch ohne diesen Reflektor reflektiert wird, da der Laserstrahl nach 300000 km eh viel breiter aufgefächert ist (mind. 2000 x 2000 m) als dieser Achtel von Quadratmeter des Reflektors (ca. 30 x 40 cm).
Es genügt im übrigen ein Bruchteil der Rück-Strahlung, um die Distanz Erde-Mond genau messen zu können. Und das wurde 1966 bereits gemacht. Diese unsinnige Behauptung als Beweis zu führen ist selbst ein Hinweis für den Schwindel.
[T04] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Im Video mit Kameranachführung
Video Wisnewski/NASA, Apollo-14
[T04] Kameraführung von der Erde aus
Kamera wird nachgeführt, laut NASA von der Erde aus, was unmöglich ist: Der von der NASA bezeichnete Operator in Houston müsste ja immer 2,6 Sek regulieren, bevor er es sieht, wegen der Verzögerung des Signallaufs über 2 x 385000 km (Bild her + Signal hin).
[T05] : Bild/Tonmaterial nicht glaubwürdig vom Mond
Video Wisnewski/NASA, Apollo-14
[T05] Häufiger Filmwechsel
Aus der Menge der Bilder, die bei Apollo geschossen wurden, müssten die Filme total ca. 800mal gewechselt worden sein. Nie hat man einen Astronauten gesehen, das zu tun. Man kann es sich auch nicht vorstellen mit den dicken Handschuhen.
Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich
[A07] : Echte Mondlandung Apollo von NASA als unmöglich eingestuft!
Video Mazzucco
[A07] Alan Bean und der VanAllen-Gürtel
Der Astronaut Alan Bean (Apollo-12) wurde später gefragt, ob sie irgendwelche Probleme wegen dem VanAllenGürtel gehabt hätten. Er hatte keine Ahnung von der Problematik: Er sagt, er glaubt sie wären nicht so weit draussen geflogen. Vermutlich hat er Recht!
[1/3] Die Echtheit der Mondlandung muss bezweifelt werden, denn das Verhalten der NASA Führung ist in mehrerer Hinsicht hochgradig unglaubhaft und - für technisch bzw. publizistisch versierte Fachleute - in keiner Weise nachvollziehbar:
1) Der plötzliche Erfolg von Apollo nach dem Desaster
2) Der Rücktritt von Webb wenige Monate vor dem ersten Mondflug
3) Der Verzicht von Webb's designiertem Nachfolger Seamans
4) Projektführung in diverser Hinsicht unglaubwürdig
5) Das Verschwinden von Artefakten 2006
6) Das Annäherungsverbot im Rahmen von Google Prize 2007
...............................................
(1) Plötzlicher Erfolg unglaubwürdig
Belege: Gen. Philips Report (1965)
Gespräch Webb-Johnson (1966)
Apollo-1 Desaster und Einschätzungen darüber (1967)
Baron Bericht und Baron-Unfall (1967)
Absturz Landefähre mit N. Armstrong (1968)
Erfahrungswerte bei technischen Grossprojekten
Der historische Ablauf zeigt: Schon 1966 zeichnete sich ab, dass das Vorhaben weit hinter dem Plan stand, als James Webb mit Präsident Johnson telefonierte.
Nach dem Desaster von Apollo-1 im Januar 67 war das Mondlandungs-Projekt komplett am Boden.
Der NAA Bericht hätte dies gezeigt, wenn er denn im Senat am 6.Mai 1967 zum dortigen Ausschuss gelangt wäre.
Der Unfall von Baron -wenn es denn wirklich "nur" ein Unfall war- verhinderte dieses Ereignis, das höchstwahrscheinlich zum Abbruch des Apollo-Programmes geführt hätte und der Regierung sowie der NASA einen Image Schaden von unermesslichem Ausmass zugeführt hätte.
Aber auch das Land hätte einen Image-Verlust hinnehmen müssen, den die Regierung um jeden Preis verhindern wollte. Dass der Wechsel des NASA Chefs zu einem plötzlichen Erfolg geführt haben könnte, ist mehr als nur unwahrscheinlich.
(2,3) Rücktritt und Verzicht unglaubwürdig
Belege: Gen. Philips Report (1965)
Gespräch Webb-Johnson (1966)
Lebenslauf NASA Direktor Webb (wikipedia)
Lebenslauf designierter NASA Direktor Seamans (wikipedia)
Lebenslauf NASA Direktor Paine (wikipedia)
Film Unternehmen Capricorn (1976, P. Hyams)
Offenbar zweifelte Johnson am Duchhaltewillen oder an den Fähigkeiten von James Webb, auch wenn dieser ein hochangesehener Wissenschafter war.
Er setzte dementsprechend Thomas Otten Paine als Vizedirektor in die NASA, der sein volles Vertrauen für die Durchführung des Projektes hatte.
In der Tat muss im April 1968 die Lage nicht entscheidend besser gewesen sein als 1 Jahr zuvor, denn James Webb kündigte jetzt sein Amt.
Sicher hätte er gerne eine erfolgreiche Mondlandung zu Ende geführt, aber der Absturz der Landefähre im Mai bestätigte ihm seine Zweifel an der Durchführbarkeit des Zeitplanes.
Wäre Scheitern eine Option gewesen, dann hätte man jetzt Scheitern verkündet.
Scheitern war aber für Johnson keine Option. Paine verstand seinen Auftrag wohl auch weniger technisch, sondern mehr politisch.
Es ging der Regierung im Kern um eine wiedererwachende Begeisterung im Volk, wenn am Fernsehen eine Übertragung einer amerikanischen Mondlandung erfolgt.
Zu viele schlechte Nachrichten waren in den letzten Monaten verbreitet worden. Paine konzentrierte auf den Kernauftrag.
Dazu brauchte es wohl andere Kompetenzen als sie Webb und Seamans bieten konnten.
(4) Projektführung unglaubwürdig
Belege: Apollo-Bilder, alle ohne Sterne
Aussagen Armstrong, Aldrin und Collins in der Pressekonferenz 1969
Absturz Landefähre (Video NASA) und Begründungen in wikipedia
Angeblicher Reflektor auf dem Mond seit 1969, Begründung zur Bedeutung in wikipedia
NASA Dokument über Mondabstands-Messungen 1966
Beschaffung und Inbetriebnahme LOLA Simulator, NASA Beschreibung dieses Simulators
Man verzichtete auf die bildliche Dokumentation eines erfolgreichen Einsatzes der Landefähre auf der Erde, was man nie gemacht hätte, wenn man echt damit hätte fliegen wollen.
So verzichtete man z.B. auch auf Fotos mit Sternenhimmel, der damals kaum realistisch zu fälschen gewesen wäre und kreierte für das Volk halbwegs glaubwürdige Ausreden.
Allerdings wären solche Aufnahmen nicht nur ein Beweis für die Echtheit gewesen, sondern hätten auch einen begeisternden Effekt beim Zuschauer erreicht.
Gerade deshalb ist der Verzicht ein Beweis für die Unechtheit, denn man hätte in echt nie verzichtet darauf!
Einen Reflektor auf dem Mond anzubringen ist wissenschaftlich gesehen komplett unnütz, weil der Laserstrahl riesig aufgefächert wird bis zum Mond.
Nur weil man davon ausgehen konnte, dass die meisten Leute das nicht wissen, konnte man dies als "Beweis" anbringen.
Natürlich musste das Ganze glaubhaft rüberkommen, aber die technischen Details mussten ja nicht zwingend veröffentlicht werden.
Man konnte dafür ja einfach die geplanten Operationen nachstellen auf einem geeigneten Gelände.
Sicher ist nur, dass der Start und die Landung echt sein mussten, alles andere war ausserhalb der Kontrolle durch die Öffentlichkeit und technisch irgendwie hinzukriegen.
Es gab ja genügend Hilfsmittel, die sich die NASA für so eine TV-Übertragung beschafft hatte.
Allerdings waren -für technisch versierte Leute erkennbar- immer wieder Regiefehler festzustellen, welche die Echtheit kompromittierten.
Das fiel aber in der Öffentlichkeit nicht auf, denn die Medien vermieden alle Informationen und Eindrücke, die die Zweifel hätten bestärken können.
Zu gross war das öffentliche Interesse an diesem Ereignis.
(5) Artefaktenverlust 2006 unglaubwürdig
Belege: Pressemeldung der NASA 2006
Spacecraft DVD's der Apollo-Missionen
Spiegel-Report 2003 über Mondlandungs-Fake
Lebenslauf NASA Direktor O'Keefe
Dass die oberste amerikanische Raumfahrtbehörde ihre wichtigsten Dokumente verlegt und nicht wieder findet, mag niemand so richtig glauben, der sich im öffentlichen Dienst auskennt.
Und dies waren Dokumente und Artefakte, die eigentlich für die ganze Menschheit grössten historischen Wert hatten.
Die einzige vernünftige Antwort kann nur sein: Das unabhängige Prüfen dieser Artefakte hätte einen grösseren Image-Schaden verursacht als das Eingeständnis der Inkompetenz bei der Archivierung.
(6) Verbot Google Prize unglaubwürdig 2007
Belege:
Google Ausschreibung "Google Prize"
NASA Pressemitteilung über Verbot wegen Kontamination
Mit Google Prize hätte man die Mondlandungs-Lüge ein für allemal in die Märchenwelt stossen können, wenn unabhängige Privatunternehmungen glaubhafte Bilder von den Überbleibseln der Apollo Missionen hätten zeigen können.
Darauf hätte man nie verzichtet, wenn man nicht das Risiko von negativen Ergebnissen der 20 beteiligten Firmen als hoch eingeschätzt hätte.
Wäre es nur eine gewesen, hätte man deren negatives Ergebnis wohl anzweifeln können und das Risiko wäre man wohl eingegangen.
[2/3] Bei den Astronauten und den NASA Mitarbeitern gab es einige, die mit ihren Aussagen und Handlungen die Zweifel an der Mondlandung bestätigten.
Selbstverständlich mussten die Astronauten und die Führung im Kontrollzentrum mitmachen.
Man darf davon ausgehen, dass diese Leute genügend auf ihre patriotische Einstellung geprüft worden waren. Solche Leute handeln loyal.
Ausserdem wurden sie belohnt mit Karriere, Geld und Ansehen.
Trotzdem hatten einige Astronauten und NASA Mitarbeiter Aussagen gemacht, die die Wahrheit bei diesen Missionen durchblicken liessen.
Möglicherweise waren Beteiligte frustriert und erst kurz vor dem Beginn der ersten Mission über ihre effektive Aufgabe aufgeklärt worden.
Wahrheitsfanatiker hatte man aussortiert.
Kaysing war der Einzige, der mehr oder weniger erfolgreich an die Öffentlichkeit gelangen konnte.
Der Dokumentationsverantwortliche im Apollo-Projekt hatte im Klartext darüber gesprochen, dass die ganze Übung ein Schwindel war und 1976 ein Buch darüber geschrieben.
Er wurde für verrückt erklärt.
[3/3] Alle Aufnahmen vom Mond sind auf der Erde gedrehte Sequenzen, im Studio mit Cinemascope Hintergrund Projektionen. Die gezeigten technisch-physikalischen Ungereimtheiten bzw. Unmöglichkeiten sind der Beweis dafür.
Die Galerie der Hinweise zeigt: Einzig mit dieser These erklären sich alle Ungereimtheiten und ergeben einen Sinn. Alternative Erklärungsmuster mit Teilfälschungen oder Verwechslungen mit "Trainingsbildern" machen überhaupt keinen Sinn.
In der Gesamtsicht kann die Echtheit der Mondlandung mit Sicherheit verneint werden. Bei den einzelnen Hinweisen könnte man evtl. bei den einen oder anderen eine alternative Sicht einräumen. Letztlich gibt es aber keine Rechtfertigung, wieso auch die harten Fakten
weichgeredet werden sollten.