Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 16
Bei Frage [14] ist festgestellt worden, dass es neben dem Präsidenten und seinem Beraterstab lediglich einige Führungskräfte der NASA, die Astronauten und ein paar Spezialisten des Militärs und (wahrscheinlich) der CIA brauchte, um die Operation zu steuern.
Wenige Mitwisser. Man kann davon ausgehen, dass die ca. 30-80 notwendigen Mitwisser alle sehr gut auf ihre nationale Gesinnung ausgesucht waren und deshalb auch dort die Gefahr eines Ausscherens nicht allzu gross war. Bestimmt hatten sie schwören müssen, im nationalen Interesse zu schweigen. Evtl. hatten auch nicht alle Mitwisser die gleichen Informationen und Begründungen für die Operation und deren Geheimhaltungspflicht.
Sollte die Explosion von Apollo-1 doch kein Unfall gewesen sein, so wusste von dieser Aktion sicher weniger als eine Handvoll Leute.
Mit der Anpassung des Narrativs an die persönlichen Motivationen lässt sich der Erfolg optimieren. Deshalb sind Aufdeckungen von geheimdienstlichen Operationen die Ausnahme und nicht die Regel. „Wissen nur wenn notwendig“ ist ein alter militärischer Grundsatz für solche Operationen.
Keine Opposition. Es gab kaum Stimmen, welche die Mondlandung nicht haben wollten, die grosse Masse war begeistert und freute sich auf das Ereignis. In dieser Situation ist eine Regierung gehalten, den "Flow" - wie man heute sagen würde - nicht zu stören, und alles zu tun, dass die Begeisterung anhält.
Und nicht vergessen: Einige haben ja geredet. Einer hiess Bill Kaysing. Er wurde für verrückt erklärt. Einer hat viel gesagt, aber konnte nicht mehr rechtzeitig gehört werden. Er hiess Gus Grissom und wurde ein Opfer von Apollo-1.
Und ein weiterer, Sicherheitsinspektor der NAA, Thomas Baron, hat geredet bzw. geschrieben. Deutliche Worte in einem 500seitigen Bericht. 6 Tage bevor er beim Parlaments-Ausschuss Red und Antwort stehen sollte, starb er und seine ganze Familie bei einem Unfall. Diese Geschichte ist selbst bei wikipedia verbrieft. Unterschiedlich sind einzig die Meinungen über die Art des Unfalles.
Von offizieller Seite wird eine Frau als Zeugin aufgeboten, die den Unfall als "normalen" Unfall bestätigt (Quelle:wikipedia). Das reichte den Behörden. Der Bericht wurde als verschollen erklärt und wurde somit ignoriert. Nur Notizen sind noch aufgefunden worden.
Ohne diesen Unfall wären die Erkenntnisse des Berichtes im Senat nicht mehr zu verheimlichen gewesen. Der Abbruch vom Apollo-Projekt wäre unvermeidbar geworden.
Und noch einer hat geredet: Er hiess Neil Armstrong. Aber man hörte ihm nicht richtig zu. Und jetzt hat auch sein Kollege geredet: Buzz Aldrin. Aber ihn versteht man auch nicht?
Wie geheim war jetzt der Schwindel? Die grundlegenden Fakten dafür waren nicht geheim. Mit dem nötigen Sachverstand und einer gesunden Portion Skepsis hätte jeder Beteiligte Zweifel an der offiziellen Darstellung haben müssen. Aber wollten wir das sehen? Die eigentliche Antwort auf diese Frage liegt deshalb wohl mehr auf der Seite Medien und Kommunikation.
Beachten Sie insbesondere diese Hinweise auf den Schwindel durch die Astronauten und einen NASA Direktor selbst:
1994, 25 Jahre Jubliläum Mondflug Apollo-11: N.Armstrong redet nicht von der Mondlandung, Nichts über die Mondlandung selbst! Aber: „Es sei noch viel nicht getan worden und es gäbe noch viel, das getan werden müsse“ und: „Viele Ziele sind offen für die, die Wahrheit verdeckenden Schichten abbauen können“. Und er redet von den Papageien ("Parrots") der NASA.
2019, Wissenschaftsdirektor A.Anderson: Die NASA sollte jetzt nach 50 Jahren mal aufhören mit dem Apollo-Mythos.
2022, Buzz Aldrin zum Moderator: "Du hast mich nicht gesehen auf dem Mond. Das war eine Animation!"
2023, Buzz Aldrin: "Doch ich glaub ich weiss, warum seit 50 Jahren niemand mehr auf dem Mond war: Weil wir es nicht getan haben!"