Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 17
Die Planung der Apollo-Missionen war ausgerichtet auf eine stufenweises Vorgehen mit jeweils erhöhten Anforderungen und Zielen. Alle Missionen wurden im Detail geplant und beschrieben, was man wie genau machen wollte.
Man wollte alle beteiligten Astronauten und Auftragnehmer und Bevölkerung damit optimal motivieren und an eine reale Durchführung glauben zu lassen. Man darf davon ausgehen, dass auch die Astronauten erst kurz vor der ersten Mission
die Gewissheit bekamen, dass sie nicht wirklich in dieses unbeherrschbare Abenteuer geschickt werden, sondern an einer grossangelegten Inszenierung teilnahmen.
Als die Entscheidung fiel, "Wir simulieren nur!", konnte man die Anzahl der Flüge nicht einfach reduzieren, sondern musste die Pläne voll durchspielen.
Alles andere hätte der Glaubwürdigkeit enorm geschadet. Apollo war vor allem auf Glaubwürdigkeit ausgelegt. Das Geld und die Pläne waren ja vorhanden, die Astronauten verfügbar, das Material schon eingekauft oder verplichtet.
Staatsräson und Motivation, Frage (1/5) open questions
Medien und Kommunikation, Frage (6/9) open questions
Gesetze der Physik, Frage (10/13) open questions
Organisation, Frage (14/18) open questions
Frage 14: response
Wer hat den ganzen Schwindel inszeniert und wer war wesentlich beteiligt?
Frage 15: response
Wo waren denn die Astronauten in der Zeit, wenn nicht auf dem Mond?
Frage 16: response
Wie konnte so ein riesiger Schwindel geheim gehalten werden?
Frage 17:
Warum hat man den ganzen Schwindel 6 mal wiederholt?
Frage 18: response
Was würde passieren, wenn der ganze Apollo-Schwindel auffliegt?