Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 8
Es gibt keine Wissenschaft, die sich umfassend über so ein komplexes Ereignis wie eine Raumfahrt-Mission äussern könnte oder würde. Darum ist das auch nie geschehen. Die Wissenschaft äussert sich einzig, wenn sie eine Anfrage von der Politik bekommt, die entsprechend spezifisch formuliert ist. Das ist logischerweise auch nie geschehen.
Die Uni Bern hat sich mit dem Sonnensegel-Experiment engagiert und hatte damals keinen Grund, anzunehmen, dass sie - als einzige ausländische Institution - nur als Garant der Glaubwürdigkeit missbraucht wurde.
Die Haltung war - aus heutiger Sicht - wohl etwas naiv, aber ich erinnere mich an die Zeit, wo man glaubte, so ein Vorhaben werde von der Wissenschaft initiiert und gesteuert.
Und bis heute hat die Uni Bern keinen Grund gefunden, am allgemein geglaubten Narrativ etwas zu verändern. Sie profitiert weiter vom guten Ruf bei der Apollo-Kooperation, denn dieser Mythos lebt nach wie vor weiter.
Das Sonnenwind-Experiment besteht lediglich aus dem Nachweis, dass auf dem Mond Spuren von Alpha- und Betastrahlung nachgewiesen werden können. Ist aber auch in jedem dafür ausgerüsteten Physik-Labor nachvollziehbar.
Die Einfachheit eines solchen Experimentes lässt den Schluss zu, dass hier Wissenschaftlichkeit vorgetäuscht wurde, um die Glaubwürdigkeit der mitnehmen zu können (genauso wie übrigens bei der Crypto Affäre).
Soll man vom neuen ETH-Professor für Raumfahrt, Thomas Zurbuchen, erwarten, dass er etwas anderes zur Mondlandung sagt, als das, was gemeinhin geglaubt wird? Er, der ehemalige Wissenschafts-Direktor bei der NASA hat seine Reputation bei der NASA aufgebaut und verdankt dieser alles.
Glaubt jemand, dass ausgerechnet er sich jetzt plötzlich Gedanken machen würde, ob dieser Jahrhundert-Ruhm der amerikanischen Raumfahrt, der ja in der Öffentlichkeit gar nicht angezweifelt wird, vielleicht doch nur auf einer gigantischen Lüge basiert?
Und falls ja, was würde das ihm, seinem Institut oder der Öffentlichkeit bringen, wenn er diese Überlegungen in der Öffentlichkeit anbringt? Bestimmt nichts Positives. Also kann man davon ausgehen, dass er es auch nicht tut.