Es gibt genügend Hinweise dafür, dass an der offiziellen Apollo-Mondlandung vieles nicht stimmen kann. Vieles widerspricht der Physik und den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Ingenieurs-Kunst,
während die Inszenierungsthese den Kompetenzen von Hollywood, den Bestrebungen des Informationskrieges, den Erfahrungen mit der Staatsdoktrin von Grossmächten entspricht so wie den Erkenntnissen über psychologische Folgen bei derart beteiligten Mitarbeitern.
Was es dazu braucht ist das Wissen über die relevanten Fakten. Dann lässt sich 1 + 1 zusammenzählen. Mit irrelevanten Fakten eine Fälschung als Fälschung zu entlarven (Beispiel: Nicht-parallele Schatten können auch über die Optik entstehen und sind kein Beweis für die Fälschung) ist unwissenschaftlich, irrelevant und dumm. Insbesondere, wenn man daraus schliesst, dass die Mondlandung deshalb echt gewesen sein muss.
Haben Sie z.B. gewusst, dass es bei Apollo zu kurze Verzögerungen beim Dialog von Houston mit den Astronauten auf dem Mond gab? Also gerade wie im Film Unternehmen Capricorn von Peter Hyams?
Und: Dass diese Original-Apollo-Tonaufzeichnungen auf DVD existieren und verkauft wurden?
Und: Dass es Zeugenaussagen gibt, die bestätigen, dass diese Aufnahmen von den Original-Tapes genommen wurden und nicht editiert sind?
Also ich als Ingenieur will es wissen. Ich lasse mich leiten von wissenschaftlichen Analysen und Erkenntnissen und nicht einfach durch staatliche Vorgaben oder Mehrheitsmeinungen.
Auch dann nicht, wenn es tausende Publikationen darüber gibt, welche alle eine einzige Quelle haben, die unter einem vitalen Staatsinteresse handelt.
Und Sie?
Wollen Sie es vielleicht deshalb nicht wissen?
Nein, wir müssen nicht! Viele Menschen in der Welt sind glücklich mit dem festen Glauben an Mythen: Vom heroischen Willhelm Tell bis zur Putin'schen Erfindung eines ukrainischen Genozides an russischen Mitbürgern. In unserer liberalen Gesellschaft können wir glauben,
an was wir wollen und dürfen deshalb nicht belangt werden: Wir haben Glaubensfreiheit. Wir sollten uns dann einfach nicht 'Wissenschaftler' nennen.
Die offizielle Wissenschaft wird sich aber auch nicht damit befassen. Warum? Weil sie keinen Auftrag von der Politik erhält!
Die Politik wird keinen Auftrag erteilen. Warum? Weil es keinen Nutzen bringt. Und weil keine Schadenersatzklagen hängig sind, die das Image des Staates beschädigen. Das gilt sowohl für die USA als auch für die Schweiz, die unter dem Glanz von Apollo mit dem Sonnensegel -Experiment mitgesegelt ist.
Und die Medien werden schweigen. Warum? Weil es auch ihnen keinen Nutzen bringt. Und weil die Kundschaft es schlicht nicht hören will oder die meisten auch gar nicht mehr an dieser Geschichte interessiert sind.
Aber ist es wirklich wurscht, ob damals die ganze Welt belogen und betrogen wurde? Lesen Sie vergleichbare Beispiele in der Geschichte !
Die ARTEMIS Mission macht - im Gegensatz zur damaligen Apollo-Mission- einen professionellen Eindruck und ist wohl als echt angedacht. Die technologischen Voraussetzungen zur Steuerung einer solchen Mission sind weitgehend vorhanden. Unsicher ist aber die Überlebensfähigkeit der Menschen. Deshalb muss ja die unbemannte erste Mission die diversen Strahlungen im Weltraum im und jenseits des Van-Allen-Gürtels nochmals genau messen.
Dazu kommen alle Unsicherheiten, die die Astronautik generell immer begleiten. Die Absichten für den Human Transport sind sicher echt. Da aber noch keine genauen Resultate vorliegen, können die Erfolgsaussichten der Mission noch nicht abgeschätzt werden. Eine Absage ist alleweil noch möglich, diesmal ohne grossen Image-Verlust für die USA.
Der Imageverlust ist auf die NASA begrenzt. Sollten sich die vermuteten Schwierigkeiten als nicht überwindbar zeigen, so ist offen, ob man zur Formel greift: 'Es wird doch zu teuer' oder ob man nochmals eine Inszenierung plant, die heute ja viel besser sein müsste und deshalb auch Risiken birgt.
Wovon man aber getrost ausgehen kann, ist die Vermutung, dass man in keinem Falle die Apollo-Mission kompromittieren würde, indem man die technischen oder die Raumfahrt Problematik derart vollständig offenlegt, dass für den Apollo -Mythos kein Platz mehr bliebe.
Ja, empören wir uns! Aber worüber?
Über die Astronauten und die NASA, die getan haben, was sie mussten? Über Nixon, dass er seinem Land wieder Ansehen verschafft hat? Oder über die Medien, die nichts verstanden und uns eine Geschichte serviert haben, die wir hören wollten? Oder über uns selber: Dass wir unkritisch alles konsumieren, wenn es uns guttut, oder, dass wir von wissenschaftlichen Fakten reden, wenn wir etwas in wikipedia lesen aber die Zusammenhänge gar nicht verstehen? Oder empören wir uns, weil wir dazulernen müssen, wenn wir weiterkommen wollen? Oder empören wir uns über das enttäuschte Vertrauen, das wir da entgegengebracht haben?
Wie sagte schon Lenin? «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser».
1 | Sie müssen die geschichtlichen Vorgänge und Zusammenhänge in den 60er Jahren kennen und die Wichtigkeit dieser Mission erkennen. |
2 | Es gibt eine grössere Menge an Ungereimtheiten, die man alle einzeln studieren muss, um sie nach Relevanz einzuordnen und sie dann in ihrer Gesamtheit würdigen zu können. Das erfordert eine Menge Zeit und Aufmerksamkeit. |
3 | Sie müssen diese technischen, physikalischen und verhaltensmässigen Ungereimtheiten kritisch analysieren und dürfen sich nicht allzu schnell zufriedengeben mit vermeintlichen Erklärungen. Studieren Sie immer auch die Gegenthesen! |
4 | Sie müssen sich lösen von der Vorstellung, es sei bei der Mondlandung v.a. um wissenschaftliche Erkenntnisse gegangen. |
5 | Sie müssen zur Kenntnis nehmen, dass die NASA eine direkt dem Präsidenten unterstellte strategische Organisation ist. |
6 | Sie müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Astronauten immer im Auftrag der NASA arbeiten. |
7 | Sie müssen sich lösen von der Vorstellung, Regierungen würden die Wahrheit vor die Staatsräson setzen. |
Die Mondlandefähre hat niemand funktionieren gesehen! Das war eine NASA-eigene Bastelkonstruktion, die aus diversen technischen Gründen gar nicht zu steuern war. Das kann man daraus ersehen, wie funktionierende Raketenantriebe heute gebaut werden.
Hier sollten die Astronauten die Ankoppelung beim Rückstart steuern? Ohne leistungsfähige Computer an Bord? Ohne Leitstrahlen? In weniger als 4 Stunden? Bei Gemini dauerte es über 30 Stunden!
25 Jahr Jubliäum Mondlandung
Auch hier wieder sagt die Körpersprache mehr aus, als seine Worte. Er sagt es wie ein Büsser – hilflos mit den Augen nach Verständnis suchend - vor der Öffentlichkeit und dem Präsidenten. Es scheint offensichtlich: Es wäre ihm wohl ein Anliegen, dass endlich reiner Tisch gemacht wird. Deutlicher kann er es doch nicht sagen!
Armstrong verweigerte jahrelang jegliche Interviews! Er schwörte nie auf die Bibel, dass er auf dem Mond war. Für Amerikaner wäre dies ein Beweis gewesen, dass es stimmt. Aber er war ein Ehrenmann! Der schwört keine Meineide. Selbst dann nicht, wenn er mit seiner Aussage eine Spende von 5000 $ an eine gemeinnützige Organisation erreichen könnte!
Nixon hätte Webb in diesem Fall auch nicht entlassen und einen neuen NASA Administrator gesucht. Beim natürlichen Abgang von Webb war Robert Seamans als Nachfolger vorgesehen. Der wollte aber dann nicht mehr. T.O.Paine war offenbar ein Johnson-loyaler Vollstrecker des Projekts, der kurz nach den ersten Apollo-Missionen seinen Posten ebenfalls wieder räumen musste, angeblich, weil er "zuviel wollte". Er wollte offenbar bis 1980 eine Marsreise organisieren, vermutlich ebenfalls mit der erprobten, erfolgreichen Inszenierungs-Technik. 1976 kam ihm aber Peter Hyams, Regisseur, mit dem Film "Unternehmen Capricorn" zuvor und stahl ihm die Show. Vielleicht wollte er auch einfach nicht weiterlügen.... Jedenfalls hat man ihn kaum je in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
James E.Webb, der Wissenschaftler, wusste, dass die Strahlungsproblematik und das Problem mit der Mondlandefähre nicht gelöst waren. Er trat, ohne eine Erklärung abzugeben zurück, sobald die Zeit günstig war, 1 Jahr vor dem "Jahrhundert-Ereignis". Er war gerade 62 und konnte unauffällig seine wohlverdiente Pension antreten. Webb hätte sich seinen Triumph 1969 nicht nehmen lassen, wenn das Projekt auf guten Wegen gewesen wäre und wäre ganz sicher nicht still gegangen.
Fand vermutlich in einem grossen Hangar statt. Mondlandschaft zu klein. Sollte es ein Hügel sein, wäre das kein Landeplatz. Kippgefahr! Aber hier im "Meer der Ruhe" müsste es ja sowieso flach sein! Wo ist der Horizont? (Video Wisnewski)
"Ja wegen dem Kontrast zu den hellen Landschaften". Ja klar! Es wäre aber sehr wohl möglich gewesen, den herrlichen Mondsternehimmel (evtl. mit Erde!) ohne helle Landschaften aufzunehmen, wenn man das denn gewollt hätte. Dass man dies gar nicht gewollt haben könnte, macht überhaupt gar keinen Sinn.
Keine Stichflamme und kein Gasausstoss beim Wiederaufstieg sichtbar. Beschleunigungsgrund nicht erkennbar. Abheben explosionsartig (Apollo-12). Sand bleibt links in der Luft, statt zurückzufallen.
Kodak Filme sind von all dem Material das Empfindlichste, was anspricht auf Hitze und Kälte. Temperatur über 100° C in der Mondsonne, -100° im Schatten. Keine Verfärbungen an den Fotos? Unmöglich! (Physik: Temperatur errechenbar durch Strahlungsausgleich)
Ausserdem: Intensive Gammastrahlung! Erinnern Sie sich an die Warnungen an den Flughäfen? Jene Dosis dort war ca. 50000mal schwächer als die zugegebene Dosis der Mondreise (9 mSv). Und bei dieser fehlte noch jene des Van-Allen-Belt.
Vergleich mit echter Mondaufnahme.
Apollo-14
Das soll die Hadley Rille sein? (Video Taranda) Richtige Mondlandschaften sind zerklüftet, haben viele Krater, Kämme, Felsbrocken und auch Canyons. Die Apollo-Aufnahmen zeigen leicht hügelige, ausgewaschene, runde Formen mit viel Sand.
Keine Motoren-Geräusche bei Start und Landung? Nicht möglich! Der Motor war mit den Astronauten physisch verbunden. (Physik: Festkörper-Schallübertragung)Beweis.
2006: Verschwundene Original-Aufnahmebänder und Apollo-Artefakte (Raumanzüge und Pläne der Mondlandefähre, deren Untauglichkeit damit hätten belegt werden können). Der NASA Direktor Griffin suchte angeblich ein Jahr lang. Dort waren u.a. telemetrische Daten gespeichert [B16], die hätten beweisen können, dass es zu kurze Abstände im Funkverkehr mit dem Mond gab. Pikant: Die Fa. Spacecraft war aber im Besitz der Original Daten hatte die als DVD's verkauft.
Thomas Baron erstellte im Auftrag der NAA einen 55seitigen Bericht über die Apollo-Missstände. Er verunglückte am 27.4.1967, kurz bevor er im Senat den Bericht vorstellen wollte. Der Fall ist mit natürlicher Ursache ausserordentlich unwahrscheinlich. Man hätte den Fall besser untersuchen müssen. Man hätte nach seinem Bericht suchen müssen.
Der LOLA Simulator, die schwarzen Matten und der Flak-Scheinwerfer als Sonne waren einzig dazu in Auftrag gegeben worden, täuschend(echt)e Bilder zu produzieren. Damit wurde die Inszenierung der Mondlandung dokumentiert und als echt verkauft. Astronautische Simulationen waren damit nicht möglich. (S. NASA-Original Beschreibung)
Heutige Astronauten und Wissenschafter sprechen Klartext, was die Fakten über die Strahlung im und ausserhalb des VanAllen-Gürtel betrifft. Alan Anderson, NASA Chief scientist, gibt in dem Zusammenhang auch die Fälschung der Apollo-Mondlandung zu, will aber dafür offenbar nicht zitiert werden.
Ab einem gewissen Punkt im 1969 wurden an den Pressekonferenzen keine technischen Fragen mehr beantwortet. (Erinnerung O-Ton SF DRS). Bis heute gibt die NASA für die Ungereimtheiten keinerlei Erklärungen ab und beruft sich auf "onus probandi".
In der NASA halten Wissenschaftler das Problem der Strahlenbelastung für heute noch nicht gelöst. "Die frühere Technologie sei zerstört worden und muss neu aufgebaut werden" (Zitat NASA Astronaut) [R4]. Offenbar kann man als NASA Wissenschaftler nur so weiterarbeiten ohne den Mythos "Apollo" zu zerstören.
Der mutmasslich strategische Kopf der US-Ideologie, als einzige Supermacht zu existieren, war Zbignew Brzezinski, Berater von Präsident Johnson. Keine bessere Symbolik bietet sich dafür an als die einzige Nation zu sein, die die Mondlandung geschafft hat. Ohne Rücksicht auf die (damals untaugliche) Technik.
Orten kann man den Funk nur, wenn man im Bereich des Funkstrahls liegt. Richtfunk wird verwendet für so lange Distanzen. Die Russen hatten keine Chance mit fehlenden Signalen irgendetwas beweisen zu können. Die Behauptung, dass die Sowjets Signale gehabt hätten, entbehrt jeden Belegs. Falls doch, hätten sie auch von Satelliten stammen können, die in einer entsprechenden Position waren. Die Information, dass es zu dieser Zeit keine gegeben habe, die in Richtung Mond standen, ist eine unüberprüfbare Behauptung der NASA.
Ausserdem: Der einzige sowjetische Weltraumwissenschaftler von Format, Sergej Korolev, war 1969 schon tot. Die Sowjets hätten sich mit unqualifizierten Aussagen nur blamieren können.
Solange wikipedia ein Quasi-Informationsmonopol betreibt, können wissenschaftliche Erkenntnisse keine Fortschritte erzielen. wikipedia streicht nachweislich -zumindest in dieser Sache- anderslautende Meinungen heraus.
Die einzige Möglichkeit, alle diese Zweifel über die Mondlandung zum Verstummen zu bringen, wäre die Möglichkeit gewesen, man würde unabhängige Institutionen dazu bringen, per Weltraumfahrzeuge die zurückgelassenen Apollo-Artefakte von nahe zu fotografieren. Im Jahr 2007 macht Google eine solche Ausschreibung und bietet einen 30-Millionen $-Preis für diejenige Firma, die eine Sonde baut, welche eine Sonde auf dem Mond bringen kann, die auf einem Terrain von über 500m Live-Bilder zur Erde zurücksendet. Als 2. Preis wurden 4 Millionen $ ausgeschrieben für die, die irgendeinen Apollo-Landeplätze als erste fotographiert und zur Erde sendet. Es wären 20 Firmen dazu bereit gewesen. Die NASA hätte eigentlich keinen Grund, ihre Mission von externen Institutionen NICHT bestätigen lassen zu wollen. Nur einer ist glaubhaft: Das Resultat wäre nicht in ihrem Sinn. Aber die NASA war damit nicht glücklich und eröffnete den Teilnehmern 2011, dass sie nicht näher als 2 km den Apollo-Landeplätzen nähern dürfen: No-Fly-Zone. "To preserve the Landing sites from contamination". Von so weit gibt es aber keine glaubwürdigen Bilder.
Der 2.Astronaut ist im Spiegelbild des ersten zu erkennen. Er hat sein Beatmungsgerät (Rucksack) abgelegt. So könnte er nicht existieren auf dem Mond.
Und übrigens: Wer macht dieses Foto? Der Abgebildete selbst? Der andere, der wegschaut? Oder ist da noch ein Dritter?
Telemetrische Daten können beweisen , dass es zu kurze Abstände im Funkverkehr mit dem Mond gab. Bei der Fa. Spacekraft wurden solche Original-Aufnahmen gefunden, die nachweislich nicht editiert wurden.
Ein kleines Mädchen fragt ihn: «Warum ist niemand mehr seit 50 Jahren auf dem Mond gewesen?». Er lächelt und sagt: «Das ist keine Frage für ein kleines Mädchen. Diese Frage stelle ich. Aber ich denke, ja, ich weiss warum: Weil wir es nicht getan haben!». Deutlicher kann er nicht werden, aber es ist ihm offensichtlich ein Anliegen, das junge Mädchen nicht anzulügen. Er kann es auch nicht anders gemeint haben, das würde keinen Sinn ergeben.
Das Apollo-11 Mond-Gestein, das via amerikanische Regierung an die niederländische Regierung übergeben wurde, ist wider Erwarten untersucht worden und kann nicht vom Mond sein, denn es enthält Hozversteinerungen. Aber lieber wird jetzt von den Mondlandungsgläubigen die operative Museumsführung angezweifelt als die Mondlandung.
Der von einer Apollo Mission "zurückgelassene Reflektor", der den Laserstrahl von der Erde wieder auf diese zurückschickt und man so die genaue Distanz des Mondes messen kann, wird oft ebenfalls als „Beweis“ für die Mondlandung verwendet. Längst ist aber klar, dass der Laserstrahl auch ohne diesen Reflektor reflektiert wird, da der Laserstrahl nach 300000 km eh viel breiter aufgefächert ist (mind. 2000 x 2000 m) als dieser Achtel von Quadratmeter des Reflektors (ca. 30 x 40 cm). Es genügt im übrigen ein Bruchteil der Rück-Strahlung, um die Distanz Erde-Mond genau messen zu können. Und das wurde 1966 bereits gemacht. Diese unsinnige Behauptung als Beweis zu führen ist selbst ein Hinweis für den Schwindel.
Kamera wird nachgeführt, laut NASA von der Erde aus, was unmöglich ist: Der von der NASA bezeichnete Operator in Houston müsste ja immer 2,6 Sek regulieren, bevor er es sieht, wegen der Verzögerung des Signallaufs über 2 x 385000 km (Bild her + Signal hin).
Der Astronaut Alan Bean (Apollo-12) wurde später gefragt, ob sie irgendwelche Probleme wegen dem VanAllenGürtel gehabt hätten. Er hatte keine Ahnung von der Problematik: Er sagt, er glaubt sie wären nicht so weit draussen geflogen. Vermutlich hat er Recht!